Arme Superreiche
Posted on September 7th, 2014
In Großbritannien boomen Leihhäuser für die Oberschicht: Sie akzeptieren schicke Autos und teure Kunst, die Kunden erhalten dafür Millionen-Kredite.
Die Anbieter profitieren von siechenden Banken und konsumfreudigen Bürgern –
jeder Zehnte zahlt nie zurück.
Arme Superreiche
London – Die Atmosphäre ist kühl. Ein langer Flur, am Boden weißen Linoleum, an der Decke brummen Neonröhren. Rechts und links schwarze Stahltüren. Ashley Lockwood holt einen Schlüsselbund aus der Tasche und öffnet eine Tür. Sie verbirgt eine Art Abstellkammer, zwei mal drei Meter groß und voller weißer Regale. Auf den Regalen stehen kleine Boxen, 80 Stück. So sieht sie aus, diese Schatzkammer der armen Superreichen im Londoner Untergrund. Reichlich unspektakulär.
Lockwood nimmt eine der Boxen aus dem Regal und fischt einen sorgsam verpackten Ring heraus. Die Besitzerin muss eher filigrane Finger haben, oder der Ring ist ohnehin für den kleinen Finger gedacht. Auf ihm glitzern Steine im kalten Licht der Neonröhren. „Diamanten“, sagt er. „Fünf Karat. Geschätzter Wert: 200 000 Pfund.“ Umgerechnet sind das etwa 250 000 Euro. In jeder der 80 Boxen lagern zehn bis zwanzig solcher Kostbarkeiten, je nach ihrer Größe, fügt er beiläufig hinzu.
Lockwood ist kein Juwelier. Er ist Marketing-Manager eins Pfandleiher. Luxuspreziosen im diskreten Leihhaus – das sagt einiges darüber aus, was derzeit in Großbritannien schiefläuft.
Sein Arbeitgeber heißt Borro, und das Unternehmen hat gleich acht dieser Kammern in dem Londoner Gewölbe gemietet. Zu Jahresanfang waren es erst sieben – die Geschäfte gehen gut. Allerdings ist Borro kein gewöhnliches Leihhaus: Die meisten Kunden britischer Pfandhäuser holen sich weniger als 200 Pfund Kredit. Borro hingegen vergibt keine Darlehen unter 1000 Pfund. Maximal sind zwei Millionen Pfund Kredit möglich, umgerechnet 2,5 Millionen Euro. Sie 2008 gegründete Firma ist darauf spezialisiert, sehr wohlhabenden Leuten, die dringend Bares benötigen, schnelle aus der Klemme zu helfen. Mehr als die Hälfte der Kunden bei Borro sind Kleinunternehmer. Das ist ein relativer Begriff, denn manche beschäftigen durchaus 200 Angestellte.
Als Pfand wird alles akzeptiert, was teuer ist und sich zur Not bei Versteigerungen gut zu Geld machen lässt: edler Schmuck und edle Uhren, antike Möbel und Teppiche, Kunstwerke, schick Sportwagen und Handtasche oder Weinsammlungen.
Neben Borro gibt es noch andere Luxus-Pfandleiher auf der Insel – und diese exklusiven Nischenanbieter wachsen schneller als die gewöhnlichen Leihhäuser.
Im einst so stolzen Königreich sind also heute selbst Reiche und mittelständische Unternehmer auf Pfandleiher angewiesen: Das zeigt, dass die Banken als natürliche erste Ansprechpartner für Darlehen ihre Aufgabe nicht hinreichend erfüllen. Es zeigt auch, dass viele Briten einfach nicht loskommen von der süßen Droge Kredit.
Den Rolls Royce als Pfand parken, das ist ein britisches Phänomen: In Deutschland gibt es keine Luxus-Leihhäuser, die für einen Picasso mal eben zwei Millionen lockermachen. Aber die Branche beobachtet interessiert den Erfolg der Firmen auf der Insel. Denn auch auf dem Kontinent wächst die Zahl der Gutverdiener, die zum Pfandleiher gehen müssen.
Schlecht für Pfandleihe:
Was versteigert wird, kann nicht noch einmal verpfändet werden.
Borro hat eine Niederlassung in der Londoner City, seit dem Jahr 2012 auch eine in New York und nun noch eine in Los Angeles. In der britischen Kapitale befinden sich die Geschäftsräume im Chancery House, einem Bürogebäude, in dessen mehrgeschossigen Kellergewölben seit 1976 Preziosen lagern. Damals eröffnete dort eine der ersten Companies, die reichen Briten Schließfächer in Tresoren vermieteten. Das war eine ziemlich sichere Sache: Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine deutsche Fliegerbombe das Haus darüber – dem gepanzerten Keller konnte das nicht viel anhaben. Auch Silberhändler aus der Nachbarschaft bewahrten dort Ware aus. Sie zogen im Jahr 1953 komplett in die Gewölbe um – aus Tresorräumen wurden Läden.
Die unterirdische Schatzkammer heißt seitdem Londoner Silver Vault: Sie ist ein Hochsicherheits-Einkaufszentrum unter Tage, in dem dreißig Geschäfte Preziosen feilbieten. Zahlreiche Tresorräume werden aber weiter als Lager genutzt. Etwa von Borro. Versetzt eine Kundin ihren sündteuren Diamantring bei dem Pfandleiher, oben im Bürogebäude, könne die Mitarbeiter ihn schnell in Sicherheit bringen: Sie müssen bloß runter ins Gewölbe. Allerdings verschließen die Wachmänner um 17.30 Uhr die schwere Tresortür am Kellereingang, die zu den Silver Vaults führt. Deswegen vergibt das Unternehmen keine Termine nach 17 Uhr.
Termine statt Laufkundschaft: Das ist einer der Unterschiede zu traditionellen Leihhäusern, die eher 100 als 100.000 Pfund Kredit auszahlen. Die klammen Reichen buhen zunächst ein Rendezvous mit dem Schätzer, um ihr edles Stückbegutachten zu lassen. Oder Borro lässt das Pfand abholen – üblich bei Autos und anderen unhandlichen Gegenständen. Oder wenn der Klient außerhalb von London Borro bannt so die Gefahr, dass ein Kunde beim Pfandleiher zufällig in einen Bekannten aus dem Golfclub hineinläuft. Welche unangenehme Vorstellung! Beim Betreten des Bürogebäudes gesehen zu werden, ist unverfänglich; dort residieren ganz verschiedene Unternehmen. In den Räumen von Borro erinnert gleichfalls nicht an einen klassischen Pfandleiher: es gibt kein Schaufenster, keine Auslage mit goldenen Ketten. Dafür ein Wartezimmer mit Ledersofa, fast wie für Privatpatienten beim Arzt. Direkt daneben der Raum, in dem der Interessent sein Pfand schätzen lässt. Viele der Gutachter warb das Unternehmen von Auktionshäusern wie Sotheby’s ab.
Gegründet wurde Borro von Paul Aitken, einem 43 Jahre alten Briten, der zuvor Manager bei Technologiefirmen war. „Bei einer teuren Uhr oder Juwelen können wir in fünf oder sechs Stunden entscheiden, wie viel Kredit wir gewähren“, sagt der studierte Betriebswirt. „Bei Autos kann es auch 24 Stunden dauern, bei Kunstwerken drei Tage.“ Meist werde das Geld aber innerhalb von 24 Stunden auf das Konto des Schuldners überwiesen.
Ein Tag Bangen, dann gibt es Geld: 10.000 Euro ist die durchschnittliche Darlehenssumme; Kunden, die das Geld für ihr Unternehmen borgen, brauchen im Schnitt sogar 32 500 Euro. Verpfändete Fahrzeuge bringt die Firma in einer speziell gesicherten Garage im Umland von London unter, Kunstwerke und anderes Sensibles in einem klimatisierten Lager.
Der edle Rest kommt in den Keller.<
Die beliebtesten Pfandstücke sind Gold- und Juwelenschmuck sowie Uhren, hinterlegte Kunstwerke stammten von Andy Warhol, Pablo Picasso oder dem britischen Graffiti-Sprüher Bansky. Eine Oscar-Statue wurde auch schon verpfändet. Bei den Autos sind die der Marke Porsche populär. Ihre Besitzer müssen deshalb nicht unbedingt U-Bahn fahren. In der Regel handelt e sich um die Zweit- oder Drittwagen der Klienten. Die Karossen werden vor dem Einlagern geputzt und poliert und kehren hübscher zum Kunden zurück, als er sie abgegeben hat.
Das Leihhaus gewährt 30 bis 70 Prozent vom Marktwert des Pfands als Kredit – je leichter das Stück zu versilbern ist, desto mehr Darlehen. Der Kredit läuft über sechs, neun oder zwölf Monate; Kunden können ihn ohne Vertragsstrafe früher begleichen. Für das Schätzen verlangt Borro einmalig drei bis fünf Prozent der Kreditsumme, außerdem fallen pro Monat stolze 2,99 bis 6,99 Prozent Zinsen an. Je höher das Darlehen, desto geringer der Zins.
Eine Zahl wie 6,99 Prozent klingt nicht beeindruckend, aber hier geht es um Zinsen pro Monat. Rechnet man Borros Offerten auf Jahres-Zinssätze hoch, ergeben sich schnell Werte von mehr als 100 Prozent. Sprich: Würde der Schuldner sein Pfand erst nach zwölf Monaten auslösen, müsste er mehr als das Doppelte des Kreditbeitrags auf den Tisch blättern. „Ein Pfandkredit ist für kurzfristige Geldnöte gedacht, nicht für langfristige“, sagt Borro-Gründer Aitken. „Das ist wie ein Wasserhahn für Bares, den Sie bei Bedarf schnell auf- und wieder zudrehen können.“
Die meisten Kunden lösen Ihr Pfand schon nach ein bis drei Monaten aus, nur jeder zehnte Kredit wird nicht zurückgezahlt. In dem Fall verkauft oder versteigert Borro die Preziose, behält die geschuldete Summe ein und überweist dem Kunden den Rest des Erlöses. Für Borro ist das schlecht: „Ein Klient, dessen Pfand versteigert wurde, kann nicht wiederkommen und es noch mal beleihen“, sagt Aitken.
Jeden Tag werden in der Londoner Filiale zehn bis fünfzehn Kredite vergeben. Dort arbeiten 30 Beschäftigte, weitere 34 in den USA. Seit der Gründung 2008 verdoppelte sich der Umsatz jedes Jahr; 2014 sollen in Großbritannien und Amerika zusammen 75 Millionen Euro an Darlehen überwiesen werden. Im März steckte der US-Finanzinvestor Victory Park Capital 85 Millionen Euro in die Firm, um ein schnelleres Wachstum zu ermöglichen. Unter anderem denkt Aitken über eine Filiale in Las Vegas nach.
Doch warum gehen Menschen, die Porsches und Cartier-Uhren besitzen, überhaupt ins Leihhaus? Selbst wenn sie das Dispo-Limit ihres Girokontos erreicht haben, sollte es für sie kein Problem sein, einen Bankkredit zu beantragen. Der ist billiger als Borros Darlehen. Aber: „Einen Pfandkredit erhalten Sie viel schneller und unkomplizierter“, sagt der Chef. „Anders als eine Bank prüfen wir nicht die Kreditwürdigkeit der Kunden, wir wollen keine Einkommensnachweise sehen.“ Leihhäusern sind die finanziellen Verhältnisse ihrer Klienten herzlich egal, weil das Pfand den Kredit absichert.
Die klammen Reichen könnten allerdings auch einfach ihren Sportwagen oder die teure Uhr verkaufen, wenn sie Geld brauchen. „Vielleicht hängen die Kunden an diesen Dinge“, sagt Aitken. „Vielleicht sind es Erbstücke.“ Dank d es Pfandkredits müssen sie sich nicht davon trennen.
Zu Borros Stammkunden gehören Spitzenverdiener ohne regelmäßiges Einkommen – etwa Showstars oder Profisportler, die nicht jeden Monat gleich viel kassieren, aber ihren Lebenswandel nicht einschränken wollen. Da ist der Dispo-Kredit bei der Bank schon mal ausgeschöpft, bevor die nächste hohe Gage überwiesen wird. Oder Investoren, die von jährlichen Dividenden leben statt von Monatsgehältern.
Und dann gibt es noch die ordentlich verdienenden Briten aus gutem Hause, die auf einem historischen Landsitz leben. Der ist oft unpraktisch groß, ständig reparaturbedürftig, doch seit Generationen in Familienbesitz. Tradition verpflichtet. Manchmal sind da sehr kurzfristig sehr teure Ausbesserungen nötig.
Beliebte Anlässe für Anfragen bei Borro sind zudem Steuer-Nachforderungen
und Schulgebühren für Kinder.
Zahlreiche Kunden brauchen auch Geld für ihr eigenes Unternehmen. In den vergangenen zwölf Monaten lieh Borro allein ihnen 25 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte dieser Klientele schaut häufiger vorbei. Ein Geschäftsinhaber versetzte antikes Porzellan gegen 190 000 Euro Kredit, der Rolls Royce eines Mittelständischen garantierte diesem 110.000 Euro Darlehen.
Unternehmer besuchen den Pfandleiher statt die Bank, um Geld für Lieferanten oder Investitionen aufzutreiben: Dies ist ein Symptom der Malaise der britischen Finanzinstitute. Zum Ärger von Politik und Wirtschaftsverbänden knausern die Banken bei Darlehen an Mittelständler. Lieber reichen sie noch Hypotheken für Häuslebauer aus, dann angeblich weniger schiefgehen. Denn Branchengrößer wie die Royal Bank of Scotland oder Lloyds kämpfen weiterhin mit den Folgen der Finanzkrise, sie haben daher kaum Lust auf frische Risiken. In ihren Büchern stehen faule Kredite im Wert von Milliarden Pfund, ein Berg, den sie über Jahre abtragen müssen. Außerdem verdonnern Finanzaufseher die Banken zu immer neuen Strafen für krumme Geschäfte in der Vergangenheit. Hier sind Millionen oder Milliarden fällig.
Doch der Boom der Pfandleiher ist zugleich ein Symptom für die beunruhigende Lockerheit vieler Briten, wenn es um Kredite geht. Denn nicht nur Luxus-Leihhäuser wie Borro erfreuen sich großer Nachfrage, die ganze Branche wächst rasant: Gab es 2007, vor Ausbruch der Finanzkrise, 600 Pfandleiher im Königreich, waren es im vergangenen Jahr 2144.
Auch sogenannte Payday-Lender legten kräftig zu. das sind Geldverleiher, die tagesweise Darlehen vergeben. Das Geld ist weg, doch bis zum nächsten Payday, an dem der Chef das Gehalt überweise, ist noch eine Woche hin? Kein Problem, Payday-Lender helfen, für eine Gebühr und vielleicht ein Prozent Zinsen pro Tag. Das ergibt aufs Jahr hochgerechnet schnell Zinssätze von mehreren tausend Prozent.
Einer Umfrage zufolge haben 42 Prozent der erwachsenen Briten Probleme, bis zur nächsten Lohnüberweisung mit dem Geld auszukommen. Jeder fünfte Haushalt ist irgendwo im Zahlungsrückstand oder steht davor. Eine Million Haushalte müssen mindestens ein Drittel ihrer Netto-Einkommen zum Abstottern von Hypotheken und anderen Krediten aufwenden.
Eine Ursache der Schuldenmisere so vieler Briten ist die schwere Rezession, in welche die Finanzkrise Großbritannien stürzte –ein Land, das stark vom Wohl und Wehe der Banken abhängt. Die Gehälter sanken, Jobs wurden knapp. Erst sein 2013 wächst die Wirtshaft wieder ordentlich.
Die andere Ursache für den Boom von Pfandleihern und Payday-Lendern ist, dass viele Briten es offenbar nicht für nötig halten, Rücklagen zu bilden. Oder zumindest mit ihrem Geld sorgfältig zu haushalten. Wenn ein gut verdienender Anwalt seinen Porsche versetzen muss, um die Schulgebühren für die Kinder zu zahlen, hat er augenscheinlich keine Reserve auf dem Konto: Er gibt alles Geld aus, das hereinkommt, und segelt immer hart am Limit seines Dispo-Kredits. Unvorhergesehene Ausgaben erzwingen dann schnell den teuren Gang zum Leihhaus.
Systematisch Rücklagen aufzubauen, würde bedeuten, weniger auszugeben, den Lebensstandard einzuschränken. Viele Untertanen Ihrer Majestät, reiche wie arme, entscheiden sich gegen diese Zumutung. Sie zahlen eher Pfandleihern und Payday-Lendern hohe Zinsen, als auf Liebgewonnenes zu verzichten: Der Reiche braucht den Porsche, der Arme vielleicht den auf Pump gekauften Flachbild-Fernseher.
Diese Lockerheit hängt sicher damit zusammen, dass Schulden im Leben der Briten traditionell etwas Normales, fast Unausweichliches, sind. Die Briten sind ein Volk von Hausbesitzern; die wenigsten wohnen gerne als Mieter. Früher oder später nehmen sie folglich ein hohes Darlehen auf – ihre Hypothek. Und vorher gab es oft schon die Studienkredite, auf die viele zurückgreifen müssen, um die Gebühren ihrer Universität zu zahlen.
Im Königreich summieren sich deswegen die Schulden der Haushalte auf 142 Prozent ihrer verfügbaren Jahreseinkommen. In der Bundesrepublik sind es gerade mal 91 Prozent. Und in Deutschland gibt es lediglich 200 bis 300 Pfandleiher und keine 2144. Die meisten sind im Zentralverband des Deutschen Pfandkreditgewerbes in Stuttgart organisiert. Dessen Geschäftsführer, Wolfgang Schedl, sagt, auch hierzulande wachse die Branche.
Luxus-Spezialisten wie Borro existierten jedoch nicht: „Das ist nicht so einfach“, sagt er. „Sie brauchen Experten, um richtig teure Teppiche und Kunst schätzen zu können.“ Und sehr viel Kapital, wenn es um Kredite von bis zu 2,5 Millionen Euro geht. „Unsere Branche wird beherrscht von Mittelständlern“, sagt Schedl. „Wenn einer von denen 100.000 Euro für einen alten Teppich auszahlen würde, und es stellt sich heraus, dass der gefälscht ist, hätte der Betrieb ein Riesenproblem.“
Allerdings werben deutsche Pfandleiher ebenfalls stärker um kleine Unternehmen. „Da sehen wir sehr viel Potential“, berichtet der Lobbyist. „Es ist ja nicht mehr so leicht, einen Bankkredit zu erhalten.“ Und auch in Deutschland gingen immer mehr Wohlhabende Kunden ins Leihhaus.
Das erkenne man am Pfand. In Berlin oder München werden keine Rolls Royce abgegeben, aber: „Die Rolex“, sagt Schedl, „die ist am Kommen.“
Süddeutsche Zeitung, Sept. 2014, Ausgabe Nr. 223, Autor: Björn Finke